Donnerstag, 8. August 2013

Ein Wort zu EB Zollitsch

Einfach nicht beachten!

Er wiederholt die selben ollen Kamellen immer und immer wieder (Nabelschau und Wünschträumerei) und phantasiert sich in die päpstlichen Aussagen genau das hinein, was er sich wünscht (und ignoriert den Rest). Eine Widerlegung seiner Interpolationen erübrigt sich. Er macht große Versprechungen und kündigt viel an. Am Ende werden nur Enttäuschungen bleiben.
In einem Jahr ist er weg und kann dann als der Held in die Geschichte eingehen, der dies und jenes - was die Diözesanversammlung (klick) wünscht - ja alles tun und ermöglichen wollte, aber eben leider leider nicht mehr umsetzen konnte.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Ich freue mich über Meinungen, (sinnvolles) Feedback und Hinweise aller Art. Fragen sind auch immer willkommen, eine Garantie ihrer Beantwortung kann ich freilich nicht geben. Nonsens (z.B. Verschwörungstheorien, atheistisches Geblubber und Esoterik) wird gelöscht. Trolle finden hier keine Nahrung.