Die heute gehaltene Antrittsrede des frisch gewählten neuen alten Präsidenten der USA ließ mich mit gemischten Gefühlen zurück.
Es fehlte nicht das übliche amerikanische "we the people"-Tamtam, und gleich mehrere Anklänge an Martin Luther Kings "I have a dream"-Rede von 1963 machten sie durchaus geschmeidig
Ich finde es einerseits sehr gut, dass er, zum ersten Mal seit es Präsidenten auf jenem Kontinent gibt, den globalen Klimawandel beim Namen genannt hat und nun endlich etwas sinnvolles tun will... nachdem die USA seit Jahren mit der größte Verhinderer jeglicher internationaler Aktionen gewesen sind, ist das sehr zu begrüßen. Dass er sich diesen Knalleffekt bis nach der Wahl aufgehoben hat, ist verständlich, steht er doch mit dieser Einsicht in der eigenen Regierung (und im Volk) recht allein da.
Andererseits hat er das Thema Abtreibung keines Iotas gewürdigt und dafür erstaunlich ausführlich die Ehe für Homosexuelle ganz groß auf sein Panier geschrieben. Man darf gespannt sein.
Obama: Kinderschlächter und Schuldenkönig... Die Wiederwahl bedeutet eine Fortsetzung des wirtschaftlichen Niedergangs und der gesellschaftlichen Dekadenz.
AntwortenLöschenWas den Klimawandel angeht bin ich eher skeptisch. Mit Sicherheit ist wünschenswert, dass sich die USA um niedrigere Verpestung ihrer Umwelt bemühen, den regelrechten Klimawahn, wie er in unserem Lande herrscht, halte ich für keinen Fortschritt. Diese Hysterie, die "Le Waldsterben" und vor einigen Dekaden noch eine zweite Eiszeit an die Wand malte, war ebenso lächerlich, wie "Global Warming" heute.
Auch unser hl. Vater hat sich dazu geäußert...
http://www.pi-news.net/2007/12/papst-gegen-die-klimadeppen-die-klimasorgen/