Aus der Stellungnahme (hier):
»Die Bildungs-, Schul- und Hochschulreferenten der evangelischen Landeskirchen und der katholischen Kirche in Baden-Württemberg sind mit dem Kultusministerium, dem Landesinstitut für Schulentwicklung und den politisch Verantwortlichen im Gespräch. In gemeinsamen Beratungen soll eine verantwortbare Lösung gefunden werden. Gemeinsam erklären sie:
Die Kirchen treten ein für in den „Leitprinzipen“ genannte Themen wie Prävention vor Gewalt und Diskriminierung, Berufsorientierung, Nachhaltigkeit oder Gesundheit. Zugleich machen sie deutlich, dass „Leitprinzipien“ für einen Bildungsplan auf der Grundlage des Menschenbildes zu entwickeln sind, das der Landesverfassung und den Schulgesetzen zugrunde liegt: Jeder Form der Funktionalisierung, Instrumentalisierung, Ideologisierung und Indoktrination gilt es zu wehren. Dies gilt nicht zuletzt im sensiblen Bereich der sexuellen Identität und damit verbundener persönlicher und familiärer Lebensentwürfe.«
Hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Freut mich natürlich umso mehr.
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