Nein, Herr Beckstein, auch theologisch hat Frau Ministerin Unrecht. Zwar hat Gott kein Geschlecht, aber er ist nunmal Person, und eine solche können wir in der deutschen Sprache (zum Glück!) nicht dinglich bezeichnen. Ihre Emotionen haben damit herzlich wenig zutun. Setzen. Sechs.
Freitag, 21. Dezember 2012
das Gott
»Theologisch hat Frau Ministerin Schröder recht: Gott steht über den Geschlechtern. Aber emotional ist das nicht meine Welt; für mich ist es wichtig, Gott als Vater zu haben.«
(Günther Beckstein, Vize-Präses der Synode der evangelischen Kirche, hier)
Nein, Herr Beckstein, auch theologisch hat Frau Ministerin Unrecht. Zwar hat Gott kein Geschlecht, aber er ist nunmal Person, und eine solche können wir in der deutschen Sprache (zum Glück!) nicht dinglich bezeichnen. Ihre Emotionen haben damit herzlich wenig zutun. Setzen. Sechs.
Nein, Herr Beckstein, auch theologisch hat Frau Ministerin Unrecht. Zwar hat Gott kein Geschlecht, aber er ist nunmal Person, und eine solche können wir in der deutschen Sprache (zum Glück!) nicht dinglich bezeichnen. Ihre Emotionen haben damit herzlich wenig zutun. Setzen. Sechs.
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