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Der Theologe Hans Küng sieht in der katholischen Kirche immer mehr Parallelen zu Diktaturen. Der römischen Kurie sei es gelungen, die Bischöfe weltweit durch eine enge Beaufsichtigung und mit Hilfe von Denunzianten zu einem fügsamen Apparat zu formen, schrieb der 84-jährige Professor am Donnerstag in einem Gastbeitrag für die "Süddeutschen Zeitung". Dieser Apparat erinnere "in seiner Machtstruktur an Leitungskader in totalitären und diktatorischen Systemen, wo auch niemand eine abweichende Meinung zu äußern wagt". Der "mittelalterlich gepolte" Papst Benedikt XVI. blockiere Reformen und riskiere dadurch sehenden Auges den Zusammenbruch von Seelsorge und Gemeinden, schrieb Küng.
Quelle: FNP
bei Hans Küng wundert einen ja gar nichts mehr-da er seit er seinen Lehrauftrag verlor, auf dem absteigenden Ast immerwährender Rachsucht sitzt,kann die Bewegung immer nur in eine Richtung gehen: nach unten.
AntwortenLöschenWas er jetzt über die RKK zusammenfabuliert, muß man wohl einer gewissen Senilität oder einem durch seine überproportionale Eitelkeit und Eigenliebe verfestigten Altersstarrsinn zusprechen.
Vielleicht wird es auch nur selbst für ihn immer schwieriger. die Aufmerksamkeit der Medien, deren erklärter Liebling er einmal war, auf sich zu lenken und zu weiteren Einladungen in die allfälligen Talkshows zu kommen.
Auf der nach unten offenen Küng-skala hat er jedenfalls einen neuen Minusrekord aufgestellt.