Nachdem ich diese Woche schon einige der "thematischen" Eucharistiefeiern vorgestellt (und auch auf dankbare Ausnahmen hingewiesen) habe, will ich die absurde Steigerung dieses bedenklichen Treibens, der "Thematisierung" von Eucharistiefeiern, nicht aussparen.
Auf Seite 378 des Programmheftes findet sich dieses hübsche Event, bei dem die Eucharistiefeier nurmehr der Rahmen zu sein scheint für das eigentliche Ereignis: die Vorstellung eines Gemäldes.
EucharistiefeierDer ausgesparte Mensch
In der Messe wird das Originalbild „Der ausgesparte
Mensch“ (1977) von Walter Stallwitz vorgestellt.
Wenn die Messe der Rahmen ist, ist dann das Sakrament der Eucharistie das Passepartout?
Nicht als Messe, aber immerhin als "Wortgottesdienst" überschrieben, gibt es dann auf Seite 379 noch (nicht überraschend, aber dennoch erwähnenswert) dies:
Lernt von den TierenEin Gottesdienst für Mensch und Tier
...wohlgemerkt mit einem Gast aus Stutensee...^^
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