Es ließe sich viel über jenes schlampig geschriebene, auf Unwissenheit und Desinteresse beruhende, politisch-ideologisch motivierte, unbarmherzige, pauschal verurteilende, unnötige, theologisch abgründige, traditionsvergessene, in keiner Weise auf Versöhnung und kirchliche Einheit ausgerichtete, sondern letztlich schismatische Tendezen nur provozierende Motu proprio sagen... Aber die beste Antwort darauf hat bisher m.E. der Erzbischof von Sydney insbesondere in den ersten Abschnitten gegeben:
Freitag, 23. Juli 2021
Sonntag, 18. Juli 2021
Traditionis custodes
zu Deutsch: "Wächter des Verrats"?
Darum - so spricht der Herr, der Gott Israels, über die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Schafe zerstreut und versprengt und habt euch nicht um sie gekümmert. Jetzt ziehe ich euch zur Rechenschaft wegen eurer bösen Taten - Spruch des Herrn.
Ich selbst aber sammle den Rest meiner Schafe aus allen Ländern, wohin ich sie versprengt habe. Ich bringe sie zurück auf ihre Weide; sie sollen fruchtbar sein und sich vermehren.
Ich werde für sie Hirten bestellen, die sie weiden, und sie werden sich nicht mehr fürchten und ängstigen und nicht mehr verlorengehen - Spruch des Herrn.
Seht, es kommen Tage - Spruch des Herrn -, da werde ich für David einen gerechten Spross erwecken. Er wird als König herrschen und weise handeln, für Recht und Gerechtigkeit wird er sorgen im Land.
In seinen Tagen wird Juda gerettet werden, Israel kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Der Herr ist unsere Gerechtigkeit.
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