Einfach nicht beachten!
Er wiederholt die selben ollen Kamellen immer und immer wieder (Nabelschau und Wünschträumerei) und phantasiert sich in die päpstlichen Aussagen genau das hinein, was er sich wünscht (und ignoriert den Rest). Eine Widerlegung seiner Interpolationen erübrigt sich. Er macht große Versprechungen und kündigt viel an. Am Ende werden nur Enttäuschungen bleiben.
In einem Jahr ist er weg und kann dann als der Held in die Geschichte eingehen, der dies und jenes - was die Diözesanversammlung (klick) wünscht - ja alles tun und ermöglichen wollte, aber eben leider leider nicht mehr umsetzen konnte.
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