»Als ganz sicher halte ich fest und bekenne
aufrichtig, dass der Glaube nicht ein blindes religiöses Gefühl ist, das aus
dem Dunkel des Unterbewusstseins im Drang des Herzens und aus der Neigung
des sittlich geformten Willens entspringt, sondern dass er eine wahre
Zustimmung des Verstandes zu der von außen durch Hören empfangenen Wahrheit
ist, durch die wir auf die Autorität Gottes des Allwahrhaftigen hin für wahr
halten, was uns vom persönlichen Gott, unserm Schöpfer und Herrn, gesagt,
bezeugt und geoffenbart worden ist.«
(Aus dem Antimodernisteneid des hl. Pius X.)
Also ich finde, daß sich das jetzt aber garnicht gut anfühlt ... ;-)
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