Foto: Ingo Schneider |
»Erzbischof Zollitsch plant gemeinsam mit Initiatoren der Freiburger
Pfarrerinitiative die Seelsorge für Wiederverheiratete
weiterzuentwickeln.«
Ich hatte ja schon erwähnt, dass im Erzbistum Freiburg eine Beförderung für einen Memorandisten wahrscheinlicher ist als Sanktionen... nun, das sieht nun tatsächlich (domradio) so aus... jetzt sind die Initiatoren der Initiative des Erzrobbis Experten in diesem wichtigen Projekt.
Toi toi toi, Exzellenz!
Wenngleich ich grundsätzlich mit deiner Kritik übereinstimme möchte ich doch bemerken, dass die Bezeichnung Zollitschs als "Erzrobbi" etwas unpassend gegenüber einem Erzbischof ist.
AntwortenLöschenEs ist nicht ungewöhnlich oder ungebührlich, seinem Bischof oder gar dem Papst einen "Kosenamen" zu geben... Ich weiß aus gut informierter Quelle, dass man sogar Benedikt XVI. zuweilen liebevoll "Papa Ratzi" nennt... ist das dann auch unangemessen?
LöschenDies hier ist ein Blog, keine Pressestelle... da darf ein bisschen Umgangssprache auch mal sein.
Nun im allgemeinen würde ich dir zustimmen. Aber gerade bei kritischen Artikeln - und als solchen fasse ich den hiesigen auf - ist es immer eine gute Idee, besonders auf die Wortwahl zu achten, gerade der kirchlichen Hierarchie gegenüber.
AntwortenLöschenWenn ich einen "kritischen Artikel" schreibe, achte ich natürlich darauf. Aber bei so einem Mini-Kommentar, und gerade im Hinblick auf das wiederkehrende Thema der freiburger Narren, dass ich für dieses Thema gewählt habe, kann man einen Kosenamen wohl verkraften ;)
Löschen*facepalm*
AntwortenLöschen@mc: gerade in dem Zusammenhang würden mir noch ganz andere "Kosenamen" einfallen, die mir deutlich passender erscheinen...
Idem dito! ;-)))
Löschen